Stimmungsbild zu Sperrstunden im Gastgewerbe in Bayern - DEHOGA Umfrage in Kooperation mit der TU München

In Zusammenarbeit mit der TU München führte die DEHOGA vom 27. Oktober bis zum 11. November 2020 in Bayern eine Befragung zur Sperrstunde im Gastgewerbe durch. 1.560 Betriebe beteiligten sich an diesem Stimmungsbild.

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Neben den Ergebnissen des Stimmungsbildes für alle beteiligten Betriebe, wurde ein Stimmungsbild auf Basis von 911 der 1.560 Betrieben erstellt, die jede Frage des Stimmungsbildes beantwortet haben. Diese 911 Betriebe wurden gewichtet nach Betriebsart (inklusive Gastronomie oder Hotelart) sowie dem Jahresumsatz gemäß den Angaben des bayerischen Landesamts für Statistik. Dabei wurden Zusammenhänge auf statistische Signifikanz überprüft.

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Zudem wurde die finanzielle Situation des Gastgewerbes auf Basis von 862 Betrieben analysiert. Ausgewertet wurde, wie lange sich die Betriebe finanzieren können, ohne ihre Rücklagen bzw. Ersparnisse anzugreifen und welche Faktoren darauf Einfluss nehmen. Für die Auswertung wurden vier Gruppen gebildet: Betriebe, die bis Ende 2020, bis Ende 2021, bis Ende 2022 bzw. nach Ende 2022 auf ihre finanziellen Rücklagen zurückgreifen müssen. Angenommen wurde dabei ein Szenario mit Lockdown im November und Dezember 2020 und Fortführung eingeschränkter Maßnahmen ab Januar 2021, welches auch zur Berechnung des Gastgewerbe-Life-Index diente.

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PDF-Download: Gastgewerbe-Life-Index

Titel:
Stimmungsbild zu Sperrstunden im Gastgewerbe in Bayern - DEHOGA Umfrage in Kooperation mit der TU München
Herausgeber:
DEHOGA Bayern / TU München
Kategorie:
Umfrage
Erscheinungsdatum:
12/2020
Erscheinungsort:
München